Roy Helbig (Mitte) und Dr. Friedhelm Höfener in der Wohngruppe Löbtau

Danke für euer Engagement! Geschenk für Team der Dresdner Wohngruppe Löbtau Geschwisterwohnen

Anfang März besuchten Outlaw-Geschäftsführer Dr. Friedhelm Höfener und Dirk Luther, Geschäftsleiter in Dresden, die Wohngruppe Löbtau in der Friedrichstadt, um sich einerseits über die Entwicklungen des Geschwisterwohnens auszutauschen – und vor allem, um Danke zu sagen! Denn das Team leistete zuletzt außergewöhnliches, um den Kindern ab 5 Jahren trotz zahlreicher Einschränkungen einen möglichst normalen Alltag zu bieten. Dafür überreichte die Geschäftsleitung als Wertschätzung an alle Kolleg:innen ein Geschenk in Form von „besonderer Zeit fürs Team“!

"Pandemiebedingt musste unsere Wohngruppe einige Herausforderungen bewältigen”, erklärt Teamleiter Roy Helbig und beschreibt: "Gleich zu Beginn des Jahres befand sich die WG knapp drei Wochen in Dauerquarantäne.” Die Pädagogin Susanne Bulang zog deshalb für mehrere Nachtdienste in die Wohngruppe ein, damit die Kinder trotzdem durchgehend betreut und gewohnte Beziehungsabläufe sichergestellt werden konnten. “Dieses Engagement steht sinnbildlich für den Einsatz des gesamten Teams, das zu jeder Zeit Bereitschaft signalisierte und unterstütze, wo es ging”, betont Roy Helbig. Teamübergreifend erhielt die WG auch Unterstützung durch die HzE Teams aus der Neustadt und Prohlis. Unter anderem unterstützte Andrea Naumann fast durchgängig durch hauswirtschaftliche Tätigkeiten in der WG und war darüber hinaus eine wichtige Bezugsperson für die Kinder.

Als Wertschätzung für das Team und die geleistete Arbeit überreichten Friedhelm Höfener und Dirk Luther dem Team ein Geschenk in Form von „besonderer Zeit“.  Das Team plant nun einen gemeinsamen Ausflug und wird wahrscheinlich zusammen ins Theater gehen.

„Genau dieses Engagement und die Motivation unserer Mitarbeiter:innen, die sich von ganzem Herzen für das Wohl der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen einsetzen, ist der Grund, warum ich für Outlaw arbeite”, betont Friedhelm Höfener nach seinem Besuch in der WG und den Gesprächen über die Krisen der letzten Wochen. Auch Dirk Luther dankte dem Team für den unermüdlichen Einsatz: “Ohne dieses persönliche Engagement, über Arbeitszeiten hinaus und teamübergreifend könnten wir nicht so für die Kinder und Jugendlichen da sein, wie wir es dank unserer Fachkräfte in den Einrichtungen sind. Herzlichen Dank!”

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