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Gut besuchter Elternabend! Outlaw-Kita Alt-Wittenau informiert zum Thema "Übergang Kita Grundschule"

Was braucht mein Kind für die Schule, wie kann ich es auf diesen neuen Lebensabschnitt vorbereiten, wie unterstützen? Am 31. Januar 2024 konnten sich die Eltern der zukünftigen Schulkinder der Outlaw-Kita Alt-Wittenau bei einem Elternabend dazu informieren. Rabea Groenhagen, vom Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren (SIBUZ) leitete als Referentin die zweistündige Veranstaltung zum Thema "Übergang Kita Grundschule – Wir packen den Koffer für die Reise in die Grundschule". Beim SIBUZ verantwortet Rabea Groenhagen den Bereich Koordinierung Schulhilfe & Fachbereich vorschulische Sprachförderung.

Mit einfachen Beispielen aus dem familiären Alltag zeigte sie den 22 interessierten Eltern, was den Kindern ein gutes Ankommen in der Schule ermöglichen kann. Dabei ist Selbständigkeit ein wichtiger Punkt. Die Eltern gaben Einschätzungen ab, was ihr Kind bis zur Einschulung können sollte und welche Entwicklungsbereiche dabei angesprochen werden. "Frau Grönhagen hatte in ihrem Koffer Materialien dabei wie Schere, Klopapier, Socken, Schnürsenkel und verschiedene Stifte (Wachsmalstifte, Buntstifte) dabei", erzählt Kita-Sozialarbeiterin Darcey Mandanici und führt weiter aus: "Frau Groenhagen hat anhand der Gegenstände und an praktischen Beispiele aus der Grundschule veranschaulicht, wie wichtig es ist, dass die Kinder diese Gegenstände alleine bedienen können. Auch gab sie einen Einblick, wie die Grundschulen zu den verschiedenen Stiftarten stehen sowie wann und wo die Eltern mitgeteilt bekommen, was die Federtasche beinhalten sollte."

Es gab auch Raum und Zeit für weitere Fragen der Eltern, die Darcey Schostak und eine Erzieherin ergänzend beantworteten. Darcey Schostak zieht ein positives Fazit: "Der Abend war informativ und hilfreich, die Eltern waren sehr interessiert und begeistert. Herzlichen Dank an Rabea Groenhagen! Danke auch ans Team, denn dass so viele Eltern teilnehmen konnten, wurde durch die zusätzliche Kinderbetreuung ermöglicht."

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