Outlaw in Sachsen für Sächsischen Integrationspreis nominiert

Die Outlaw gGmbH Sachsen wurde für den Sächsischen Integrationspreis nominiert. Der paritätische Landesverband Sachsen hat die Outlaw Kinder- und Jugendhilfe als engagiertes Unternehmen vorgeschlagen, in denen Integrationsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt werden. Als eine von mehreren aussichtsreichen Bewerber*innen in Sachsen pflegen Geschäftsführung sowie Belegschaft gleichermaßen einen offenen, respektvollen und toleranten Umgang mit Migrantinnen und Migranten, organisieren Fach- und Sprachtrainings, Patenschaften oder berücksichtigen kulturelle und religiöse Besonderheiten.

Im Besonderen gehören dazu Projekte rund um die interkulturelle Personalentwicklung sowie Umsetzungsformate im Rahmen des Projekts „Outlaw macht! Vielfalt“ 2019/2020.

Dazu zählen unter anderem:

Fachkräftegewinnung Interkulturelle Öffnung - Artikel in der update August 2018

Interkulturelle Öffnung als Prozess der Unternehmensentwicklung - Artikel auf parisax.de

Mehrsprachige Materialien: Outlaw-Projekt "Interkulturelle Öffnung" veröffentlicht Übersetzungen

Der Integrationspreis zeichnet bereits zum 11. Mal sächsische Initiativen, Unternehmen und Vereine aus, die sich im besonderen Maße für die Integration von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrationshintergrund engagieren. Petra Köpping als Sächsische Sozialministerin und Geert Mackenroth als Sächsischer Ausländerbeauftrage laden dazu ein, Initiativen zu präsentieren, die mit einer gelebten Haltung zu Migration und Integration in Verbindung stehen. 

Die drei Preisträger werden am 4. Dezember 2020 im Plenarsaal des Sächsischen Landtags ausgezeichnet. Zur Preisverleihung sind alle Bewerber*innen herzlich eingeladen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite: www.saechsischer-integrationspreis.de

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