Erklärung für Menschlichkeit und Vielfalt: Outlaw hat mit über 400 weiteren Organisationen bereits unterzeichnet!

 „Als Organisation, die sich für Inklusion, Teilhabe und Mitbestimmung von Kinder- und Jugendlichen einsetzt, wenden wir uns gegen jegliche Form von Ausgrenzung und Diskriminierung. Wir treten ein für Menschlichkeit und Vielfalt“, so Dr. Friedhelm Höfener, Geschäftsführer bei Outlaw.

Und wir sind damit nicht alleine: Wir stehen für Millionen Menschen in Deutschland, die das Auftreten und die Ziele von Parteien rechter Bewegungen entschieden ablehnen. Diese Entwicklung macht allen Organisationen große Sorgen. Denn heute ist wieder an der Tagesordnung, was in Deutschland lange als überwunden galt: Hass und Gewalt gegen Menschen aufgrund von Behinderung, psychischer und physischer Krankheit, Religion oder Weltanschauung, sozialer oder ethnischer Herkunft, Alter, sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität sowie nicht zuletzt gegen Personen, die sich für eine offene und vielfältige Gesellschaft engagieren. Das ist nicht hinnehmbar und muss aufhören!

Wir sagen NEIN zu jeglicher Ideologie der Ungleichwertigkeit von Menschen.

Wir setzen uns deshalb dafür ein, dass:

  • sich Hass und Gewalt nicht weiter ausbreiten können,
  • niemand das Recht auf Leben von Menschen mit Behinderungen in Frage stellen darf und Menschen nicht ausgegrenzt,
  • benachteiligt und diskriminiert werden.

WIR für Menschlichkeit und Vielfalt: Wir lassen nicht zu, dass in Deutschland eine Stimmung erzeugt wird, die unsere Gesellschaft spaltet. Wir setzen uns ein für eine menschliche und lebenswerte Zukunft für uns alle!

Gemeinsam gegen Ausgrenzung und Diskriminierung

Mit der gemeinsamen Erklärung zum Auftakt des Superwahljahres 2021 zeigen hunderte von Verbänden, Initiativen und Einrichtungen aus dem sozialen Bereich gemeinsam klare Haltung gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Ziel der Aktion ist, im Superwahljahr ein Zeichen für Demokratie zu setzen. „Es ist wichtig zur Wahl zu gehen, um mit seiner Stimme ein Zeichen zu setzen“, so Dr. Friedhelm Höfener.

#wfmv2021

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