Gelungenes Frühlingsfest im Quartier "36" Nikopol in Zeithain mit mehr als 100 Gästen

Am 25. Mai 2022 fand das erste Frühlingsfest im Quartier "36" Nikopol im gleichnamigen Zeithainer Stadtteil für Anwohner:innen, Familien und alle Interessierten auf der Wiese der Haus- und Wohnungsverwaltung (HWV) statt und mehr als 80 kleine und große Gäste waren dabei. Das Programm mit Angeboten der Freiwillgen Feuerwehr der Gemeinde, einer Hüpfburg oder auch der Capoeira Performance bot viel Abwechslung und so war das erste Fest ein gelunger Auftakt bei schönstem Frühlingswetter.

Organisiert wurde das Fest vom Team des Outlaw-Projekts Quartier "36" Nikopol gemeinsam mit vielen Anwohner:innen, Eltern und Familien, der HWV, der Freiwillen Feuerwehr und vielen ehrenamtlich Engagierten. "Dafür danken wir allen ganz herzlich und freuen uns über die vielen kleinen und großen Helfer:innen, die das erste Fest so erst möglich gemacht haben", freut sich Tobias Glöckner vom Projekt und Corinne Jurig ergänzt: "Es war wirklich schön zu sehen, wie viele sich einbringen möchten. Egal ober Mütter, Väter, Großeltern, Kinder - alle haben mitgemacht und sich vor allem um das Buffett mit Kaffee, Kuchen und Gegrilltem gekümmert." Leider konnte das Bogenschießen für die Kids krankheitsbedingt nicht stattfinden: "Doch wer Interesse hat, kann gern jeden Freitag auf die Wiese HWV kommen. Dort bietet ein ehrenamtlicher Mitarbeiter von 14:30 bis 16:30 Uhr für Kinder und Jugendliche Bogenschießen zum Ausprobieren an", lädt Corinne Jurig ein.

Vor Ort bot die Hüpfburg, Kinderschminken, Luftballontiere und ein Spielmobil viel Spaß für die Kids. Zusätzlich konnten sich alle Erinnerungsbuttons gestalten. Neben den Angeboten der Feuerwehr sorgte eine Capoeira-Performance, ein brasilianische Kampfsportart mit viel Bewegung für viel Applaus. Musik, das tolle Wetter und vor allem die gute Laune sorgten für ein entspanntes und lockeres Fest, das so gern wiederholt werden kann.

Das Team der Outlaw gGmbH dankt der HWV und der Freiwilligen Feuerwehr für die Kooperation und natürlich allen Helfer:innen!

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