St. Martinsfest in der Kita Kinderbachtal und Wienburgstraße

Ein wenig Licht ins Dunkle bringen: Trotz der aktuellen Corona-Pandemie konnten in der letzten Woche viele unserer Kitas das Martinsfest unter Berücksichtigung der Hygienemaßnahmen feiern. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen blieben die meisten Kitas allerdings im kleinen Kreis unter sich – alle Anwesenden machten hierfür vorab einen Schnelltest. 

Die Kinder, Eltern und Pädagog*innen der Kita Kinderbachtal versammelten sich am frühen Abend auf dem Außengelände der Kita. „Beim Lichterfest geht es um Hoffnung, Licht in der Dunkelheit und das Teilen.“, betonte Kitaleiter Julian Heidfeld und führte weiter aus: „Wir sollten dankbar sein für den sicheren Ort, den wir haben und für die Möglichkeit, hier zusammen zu sein.“ Nach der kurzen Ansprache stellten die Vorschulkinder traditionell mit Schwert und Umhang die Geschichte der Martinslegende nach und sangen gemeinsam Lieder, während sie mit ihren Laternen durch den Garten der Kita marschierten. Im Anschluss daran ließen alle in gemütlicher Runde zu Punsch, Kakao und Laugenstangen den Abend ausklingen. 

Die Kolleg*innen der Kita Wienburgstraße entschieden sich wegen der aktuellen Corona-Krise dazu, das Laternenfest vormittags ohne Eltern zu feiern. Lieder wie „Ich geh mit meiner Laterne“ sowie die selbst gebastelten Laternen der Kleinen durften dabei natürlich nicht fehlen. Stolz präsentierten die Kids ihre Meisterwerke, mit denen sie als Gruppe über das Außengelände sowie durch die Kita gingen. Bei dem trüben Herbstwetter zauberten die Mädchen und Jungen kuscheliges Licht in die abgedunkelten Räume. Zu warmen Kakao und Stutenkerlen neigte sich auch hier das Fest langsam dem Ende zu. 

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