Vernetzen und Synergieeffekte nutzen - Klausurtagung des „Dialogforum HzE“

Welche Schnittstellen ergeben sich in unserer täglichen Arbeit zu anderen Teams, welche Aufgabenfelder sollten wir zusätzlich in den HzE-Bereich integrieren und wie können wir unsere überregionale Zusammenarbeit verbessern?

Diese und andere Fragen stellten sich Anfang Mai 19 Pädagog:innen aus NRW, Bremen und Niedersachsen bei der Klausurtagung des „Dialogforum HzE“ in Warburg.

Ziel des Dialogforums ist es, sich noch besser zu vernetzen sowie gemeinsam und standortübergreifend individuelle und passgenaue Hilfen für Kinder und Jugendliche zu realisieren.

„Hatten die bisherigen Arbeitstreffen immer digital stattgefunden, war es eine Wohltat für alle, sich diesmal in Präsenz zu sehen und miteinander in den Austausch zu gehen“, berichtet Bettina Horn, Fachgebietsleiterin der Familienanalogen Angebote in Niedersachsen und Bremen.

In unterschiedlichen Formen erarbeiteten die Pädagog:innen neue Ideen und Lösungsansatze. Auch Geschäftsleiter Thomas Doritz nahm sich Zeit, mit den Pädagog:innen in den Austausch zu gehen, die bisherigen Arbeitsergebnisse zu erörtern sowie das Thema „Individualpädagogik“ verstärkt in den Blick zu nehmen.

Ein besonderes Highlight war für viele Teilnehmende die Vorführung eines Films von Annette Cosanne über die Geschichte der Outlaw gGmbH am ersten Abend, der einen sehr schönen Brückenschlag herstellte zwischen Outlaw von damals und Outlaw von heute und deutlich machte, dass eine zentrale Motivation über die Jahre nicht verloren gegangen ist: Zum Wohle und im Interesse der Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien wollen wir gerne auch ungewöhnliche und andere Wege gehen und kreativ werden.

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