3.500 Euro für Kinder- und Jugendarbeit: X-FAB spendet nach Weihnachtsaktion für Stadtteilzentrum EMMERS

Ein überdimensional großer Scheck mit insgesamt 3.500 Euro für die Kinder- und Jugendarbeit: Das Team des Stadtteilzentrums EMMERS freut sich über diese großzügige Spende des internationalen Unternehmens X-FAB (Halbleiterwerke) mit Niederlassung in Dresden – vor allem zur aktuell herausfordernden Zeit. Die Scheckübergabe erfolgte am 26. Januar 2021 vor dem Stadtteilzentrum mit X-FAB Dresden Geschäftsführer Rico Tillner, Dirk Luther, Regionaler Geschäftsführer von Outlaw in Sachsen, Rieke Schierack, HR Managerin bei X-FAB und Jens Hilgner, Leiter des EMMERS.  

Die 3.500 Euro kamen bei der Weihnachtsspenden-Aktion des Unternehmens zusammen, bei der X-FAB in Dresden pro Klick von User*innen auf der Website Geld für einen guten Zweck spendete. Dann musste nur noch entschieden werden, wem das gesammelte Geld zugutekommt – und die Wahl fiel auf das Outlaw-Stadtteilzentrum. „Für uns war es wichtig, dass wir die Kinder und Jugendlichen bei uns in Dresden in der Corona-Pandemie unterstützen“, betont Rico Tillner, Geschäftsführer X-FAB Dresden, und ergänzt: „Mit dem EMMERS haben wir eine Einrichtung gefunden, die für alle offen steht und auch die jungen Menschen, die aus einem sozial- oder bildungsbenachteiligten Umfeld kommen, an einem breitgefächerten und integrativem Sozialleben teilnehmen lässt.“  

Dirk Luther, Outlaw-Regionalgeschäftsführer, bedankt sich bei der Dresdner X-FAB, die so weitere Projekte im Rahmen für Kinder und Jugendliche im EMMERS möglich machen. Denn: Gerade im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit laufen viele Finanzierungen über Projektförderungen – manchmal reichen diese aber einfach nicht. „Deshalb nehmen Unternehmen wie X-FAB eine wichtige Funktion im Sozialraum ein, denn sie übernehmen soziale Verantwortung, wenn sie mit Spenden Projekte der Kinder- und Jugendarbeit möglich machen“, beschreibt Dirk Luther und betont: „Dieses Engagement ist eine wichtige Säule zur Bewältigung von Problemlagen im Gemeinwesen – und zwar vor Ort, im Sozialraum, eben in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen.“  

Welche Angebote oder Projekte mit dem Geld umgesetzt werden, steht noch nicht fest. „Wir werden das gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen entscheiden, wenn sie nach dem Lockdown wieder ins Stadtteilzentrum kommen können“, ergänzt Jens Hilgner vom EMMERS.

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