Kontakte knüpfen & Ideen entwickeln zur Zusammenarbeit: Gelungene Leitungsklausur am Standort Dresden

Austausch in tollem Ambiente: Anfang Juni fand die mittlerweile 4. Leitungsklausur am Standort Dresden mit insgesamt 25 Mitarbeiter:innen aller Arbeitsbereiche der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe statt. Genau das war auch neu: Denn bisher trafen sich die Leitungskräfte des Arbeitsbereichs Hilfen zur Erziehung. Auch mit Blick auf die neue Outlaw-Organisationstruktur lud das Standortleitungsteam um Gesamtleiterin Juliane Kemper sowie die Fachgebietsleitungen Ulrike Herlt (Kita; Schule/Bildung), Susa Rühle (Offene Kinder- und Jugendarbeit) sowie Elke Wellemeyer und Steffi Ulbricht (HzE) erstmals Leitungskräfte sowie deren Vertretungen aller Outlaw-Arbeitsbereiche ein. Im Bootshaus des Dresdner Rudervereins direkt an der Elbe mit Blick auf den Elbhang kamen alle Kolleg:innen gut ins Arbeiten, knüpften Kontakte und entwickelten Ideen zur Zusammenarbeit.

Ziel der Leitungsklausur war, die Zusammenarbeit der Teams und Mitarbeiter:innen am Standort  arbeitsbereichsübergreifend zu fördern und dafür auch konkrete Verabredungen zu treffen. Das Standortleitungsteam bereitete dementsprechend beide Klausurtage vor – mit Gruppenarbeiten, Interviews und späteren Plenumsdiskussionen. So konnten Arbeitsinhalte vorgestellt, ausgewertet und auch Ideen zur Zusammenarbeit besprochen, priorisiert und festgelegt werden. Methodische Auflockerungen einzelner Kolleg:innen sorgten dabei für Konzentration und Spaß. Abgerundet wurde das Beisammensein am frühen Abend am Grill und dem tollen Ambiente – sowohl abends, als auch am Morgen des zweiten Tags beim gemeinsamen Frühstück.

Konstruktiver Austausch und klares Fazit

Die Moderation der Leitungsklausur übernahm Gesamtleiterin Juliane Kemper, die nach der Tagung nicht nur ein positives Fazit zieht, sondern auch vorausblickt: „Die Leitungsklausur war ein guter Auftakt, die schon bestehenden übergreifenden Netzwerke zu erweitern und uns in Dresden im Sinne der Kinder, Jugendlichen und Familien zukunftsfähig aufzustellen. Deutlich wurde, dass wir nicht an Hierarchien hängen bleiben sollten, sondern für nächstes Jahr die Klausur für alle Kolleg:innen aus den Teams öffnen werden.“

Genau dieser arbeits- und teamübergreifende Austausch kam bei allen Teilnehmer:innen gut an, denn bei insgesamt 31 Einrichtungen, Angeboten oder Projekten mit rund 350 Mitarbeiter:innen am Standort bot sich so die Möglichkeit, andere Kolleg:innen, Arbeitsabläufe und Themen kennenzulernen. Das lobte auch Grit Kern, Qualitätsbeauftragte am Standort: „Gerade der Austausch zwischen Leitungskräften, HzE-Abwesenheitsvertretungen und Internen Services zur Frage, wie alle am Standort teamübergreifend zusammenarbeiten und vorhandene Ressourcen nutzen können, war wirklich sehr zielführend. Es gab viele Ideen, klare Verabredungen zu nächsten Schritten und gute Gespräche, um die Standortangebote noch besser kennen zu lernen.“

Das betonte auch Anja Remisch vom Team HzE Neustadt, die erstmals bei der Klausurtagung dabei war: „Es hat sich sehr angenehm angefühlt, in so einer großen Leitungsrunde auf Augenhöhe zu sein. Auch die wirklich lieb vorbereitete Abendgestaltung war einfach wunderbar und lecker!“

„Dresden wächst zusammen, die Arbeitsbereiche und dazugehörigen Menschen lernen sich näher kennen“, das gefiel auch Aline Winterscheidt vom Team HzE Dresden-Prohlis. Außerdem lobte sie die wunderschöne Frühlingsatmosphäre an der Elbe, die eine produktive Ideenschmiede möglich machte. „Der gemeinsame Ausklang mit Grill, Drinks und Anekdoten aus den Berufswelten machten die Klausurtagung rund.“

Auch Sylko Haufe, Teamleiter der City- WGs und des Teams City-ambulant fand die Tagung gelungen: „Es waren dieses Mal alle Bereiche von Outlaw in Dresden vertreten. Der konstruktive Austausch und die Erarbeitung von einer gemeinsamen Zusammenarbeit sind ergebnisorientiert zusammengetragen worden. Die Organisation der Veranstaltung war hervorragend. Ein Dank an alle fleißigen Hände, die dabei mitgewirkt haben. Ich freue mich schon auf die Klausurtagung 2024.“

Erstmals dabei für den Arbeitsbereich OKJA aus dem Team Mobile Arbeit Friedrichstadt war Gerda Gebauer, die die zwei Tage als interessant und intensiv beschreibt. „Ich habe viele neue Gesichter und Eindrücke für mich persönlich mitgenommen. Die vielen entwickelten Ideen machten die gemeinsame Grundhaltung und Identifikation mit Outlaw erkennbar. Vor allem das gemeinsame Ziel, die Projekte untereinander näher zu bringen, sich auszutauschen voneinander zu lernen und zu profitieren ist eine wichtige Gemeinsamkeit.“

Alle Teilnehmer:innen hoben zudem hervor, wie gelungen die Vorbereitung und Umsetzung der Leitungsklausur war und dankten dem Standortleitungsteam, das sich vor Ort als gemeinsames Team, stark, selbstbewusst und mit konkreten Umsetzungen für alle Outlaw-Teams präsentierte.

 

Zurück