komm zu uns ins Team!

Mit ihren Hilfen zur Erziehung gestaltet die WG Angebote, die in der Lebenswelt von Mädchen, jungen Frauen und ihren Familien ansetzen und sie in ihrem direkten Lebensumfeld unterstützt. In enger Zusammenarbeit mit dem ASD entwickeln wir individuelle Hilfen. Im stationären Bereich begleiten wir in einem engmaschigen und sehr strukturierten Setting sechs Mädchen und junge Frauen im Alter zwischen 12 und 21 Jahren.
engmaschig strukturiertes Betreuungsangebot für Mädchen und junge Frauen
Räume zur Stabilisierung, zum Schutz und zum Ausprobieren
Aufarbeitung der persönlichen Lebenssituation und Biografie
belastbares Beziehungsangebot im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz
Empowerment
Konflikt- und Krisenmanagement
Ressourcen- und lösungsorientierte Beratung
intensive Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugend-Psychotherapeut:innen und entsprechenden Einrichtungen
Eltern- und Familienarbeit mit Müttern, Vätern und anderen zum sozialen Bezugssystem gehörenden Personen, mit separater pädagogischer Ansprechperson aus dem Team
Unterstützung bei der Aufnahme bzw. Entwicklung einer schulischen oder beruflichen Perspektive bzw. maßnahmespezifische Angebote zur Gruppenarbeit
Wir wollen Mädchen und jungen Frauen, die zumindest zeitweise nicht in ihren Herkunftsfamilien oder sonstigen Bezügen leben können, verlässliche Lebensbedingungen zu bieten.
Sie entdecken ihre vorhandenen Ressourcen, probieren sich in einem geschlechtsspezifischen Rahmen aus und sammeln neue Erfahrungen.
Wir bieten Hilfen zur Erziehung in kombinierter Form nach §§ 27 ff. SGB VIII und orientieren uns dabei an den Bedürfnissen der Mädchen, jungen Frauen und ihren Familien.
Hier gehts direkt zur Betreuungsplatzanfrage Hilfen zur Erziehung
6 Plätze für Mädchen und junge Frauen zwischen 12 und 21 Jahren
3 Verselbstständigungsplätze in 2 Wohnungen (1-Raum/2-Raum) für junge Frauen ab 16 Jahren im Bischofsweg 3
Hier erlangen die jungen Frauen mit pädagogischer Unterstützung ein höheres Maß an Selbstständigkeit und bereiten sich auf das Leben in der eigenen Wohnung vor.
Andrea Hoch
QuaSiE - Qualifizierte Suchtprävention in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe
Von April 2016 bis Februar 2021 nahm Outlaw mit fünf HzE-Einrichtungen in Dresden teil am Bundesprogramm. Gemeinsam arbeiteten alle an einem praxisnahen Handlungsleitfaden,um Fachkräften mehr Sicherheit im Umgang mit suchtmittelkonsumierenden jungen Menschen zu geben. Weitere Infos auf der Projekt-Website.